Emerson Network Power, ein Unternehmen von Emerson und ein weltweit führender Anbieter für die Maximierung der Verfügbarkeit, Kapazität und Effizienz kritischer Infrastrukturen, hat mit dem Konzept Energy Logic 2.0 den Deutschen Rechenzentrumspreis 2013 in der Kategorie ‚Ideen und Forschungen‘ gewonnen. Energy Logic 2.0 ist ein herstellerneutraler Fahrplan, der beschreibt, wie sich mit zehn Strategien der Energieverbrauch von Rechenzentren um bis zu 74 Prozent senken lässt. Neben Energy Logic 2.0 schafften es zwei weitere Produkte von Emerson Network Power unter die Top 3: in der Kategorie ‚Software‘ lag die Data Center Infrastructure Management (DCIM)-Lösung Trellis-Plattform mit an der Spitze, in der Kategorie ‚Energietechnik‘ mischte das modulare System zur unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) Trinergy ganz vorne mit. Der Deutsche Rechenzentrumspreis wird jährlich im Rahmen der Future Thinking 2013 verliehen. Prämiert werden in zehn Kategorien aktuelle Projekte und realistische Zukunftsvisionen, die den Rechenzentrumsbetrieb energieeffizienter und nachhaltiger gestalten.
„Die Prämierung unseres übergreifenden Konzepts Energy Logic 2.0 bestätigt uns in dem Bestreben, als Anbieter von Gesamtlösungen integrierte Strategien zur Optimierung von Rechenzentren zu entwerfen“, erklärt Dr. Klaus Kluger, Geschäftsführer der Emerson Network Power GmbH. „Dass wir mit Energy Logic 2.0 den ersten Preis gewonnen und mit zwei weiteren Produkten um die ersten Plätze gekämpft haben, verdanken wir der Innovationskraft unserer Mitarbeiter. Um Nachwuchstalente mit einem ganz besonderen Faible für Technologie zu fördern, werden wir das Preisgeld an ‚Jugend forscht‘ spenden.“
Energy Logic 2.0 liefert Rechenzentrumsverantwortlichen Handlungsempfehlungen, mit denen die Energiekosten gesenkt und die Kapazität gesteigert werden kann. Dabei verfolgt Energy Logic 2.0 den Ansatz, die Effizienz der IT-Systeme als auch die Effizienz der Support-Systeme zu verbessern.
Die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisverleihung fanden am 10. April 2013 im Rahmen einer Abendgala in Frankfurt am Main, statt. Eine hochkarätige Jury bestehend aus Vertretern aus Forschung, Politik und Industrie wählte im Palais Frankfurt die Preisträger. Mit einem Online-Voting wurde über den Gewinner des Publikumspreises abgestimmt.